Anna, du bist von der Werkstudentin bei DriversCheck in wenigen Jahren zum Team Lead aufgestiegen, wie war das für dich?
Eigentlich ist das alles ein ganz natürlicher Prozess gewesen. Ich war schon seit meiner Zeit als Werkstudentin überall eine helfende Hand. Durch die klassische Rolle als „Mädchen für alles“ kenne ich mich überall aus. Durch unser Wachstum brauchten wir bei DriversCheck schließlich jemanden, der als Schnittstelle zwischen unseren Kunden und unseren Abteilungen dient.
Gibt es also weiterhin das „Mädchen für alles“?
Nein, DriversCheck ist in den letzten Jahren nicht nur stark gewachsen, sondern wir haben uns auch stark professionalisiert. Wir haben mittlerweile für jeden Arbeitsbereich Karrieremodelle entwickelt, um unseren MitarbeiterInnen einen Leitfaden an die Hand zu geben. Allerdings setzen wir auch auf Initiative: Unsere MitarbeiterInnen können selbst vorschlagen, wo sie in die Expertenrolle schlüpfen wollen. Oftmals entdecken wir dabei verstecke Talente.
Wie professionell ist DriversCheck heute?
Es hat sich viel getan, doch wir sehen noch mehr Potenzial. Eigentlich stehen wir erst am Anfang der Professionalisierung. Wir denken holistisch und bauen uns gemeinsam etwas Langfristiges auf. Mir ist es unheimlich wichtig, dass da jeder mitreden kann. Daher setze ich stark auf die Vorschläge unserer Experten und Expertinnen und versuche ihre Wünsche und Vorschläge möglich zu machen. Ich möchte, dass alle MitarbeiterInnen hier ihre Stärken ausspielen können. Denn das führt auch dazu, dass unsere Kunden und Partner langfristig zufrieden sind.