Nils Heininger
Freier Redakteur
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Sales: Alex im Interview

Alexander Schmäing ist ein vielversprechender Neuzugang in unserem Team. Wir konnten den erfahrenen Vertriebler Anfang des Jahres bei DriversCheck als neuen Manager für Sales und Marketing gewinnen. Im Interview erzählt uns Alex, was seinen Job bei DriversCheck so besonders macht.
13. Dezember 2022

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Nils Heininger

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Das Team hinter DriversCheck

DriversCheck ist nicht nur ein Unternehmen, wir sind ein vielseitiges Team. Vom kreativen Marketing-Helden über energetische und begeisterte Vertriebler bis hin zu ProgrammiererInnen mit dem Sinn fürs Detail: Bei uns ziehen alle an einem Strang. Gemeinsam können wir am besten wachsen und DriversCheck wächst mit uns. In unseren MitarbeiterInnen-Interviews erfährst du, wie unser Arbeitsalltag aussieht und wie wir unsere individuellen Stärken gefördert und gefordert werden.

Alex, was sind deine Aufgaben bei DriversCheck?

Als klassisches B2B-Unternehmen arbeitet DriversCheck direkt mit anderen Unternehmen zusammen. Das reicht von regionalen Betrieben mit kleinen Fuhrparks bis hin zu großen Konzernen mit Tausenden von Fahrzeugen. Und ich rede täglich mit deren Fuhrparkmanagern über unser Produkt: DriversCheck.

Du bist erst seit knapp zwei Monaten im Team bei DriversCheck. Kannst du schon sagen, was dir besonders an der Arbeit gefällt?

Ja klar! Da ist einerseits eine super Team-Dynamik, andererseits die generelle Arbeitsweise: eine Kombination aus traditionellem Job und modernen Möglichkeiten. Bei DriversCheck setzen wir auf neue digitale Technologien, um die Arbeit von Fuhrparkmanagern zu vereinfachen.

Aber nicht nur nach außen arbeiten wir fortschrittlich und kreativ, sondern auch nach innen. Um unseren Service für unsere Kunden und unsere MitarbeiterInnen so unkompliziert wie möglich zu gestalten, setzen wir auch im Vertrieb zunehmend auf digitale Strukturen und Automatisierungen.

Sorgen die digitalen Prozesse dafür, dass allmählich der Kontakt zu Menschen in den Hintergrund gerät?

So kann man das auf keinen Fall sagen. Ich würde auch niemals die Arbeit direkt am Kunden aufgeben. Der ständige Kontakt mit anderen Menschen ist schließlich der Grund, warum ich nirgendwo anders arbeiten wollen würde als im Vertrieb.

Für mich bedeutet Digitalisierung auch nicht, dass das Menschliche verloren geht. Im Gegenteil: Digitale Prozesse senken den Arbeitsaufwand für Routinearbeiten und helfen uns, mehr Zeit mit den wichtigen Aufgaben zu verbinden.

Ich telefoniere durch die Digitalisierung immer noch regelmäßig  mit unseren KundInnen, aber da die Technik mir ein Stück der Verwaltungsarbeit abnimmt, habe ich dafür mehr Zeit und Ruhe – und kann mich voll und ganz auf unsere Partner konzentrieren. Wenn es sein muss, besuche ich unsere Kunden sogar persönlich – meist greife ich jedoch zum Telefon.

Das sind Entscheidungen, die kann dir keine Technologie abnehmen. Nur durch den direkten Kontakt kann ich eine Bindung zu unseren Kunden und Partnern aufbauen – und nur so hält sie auch langfristig.

Du siehst die Digitalisierung also nicht als Bedrohung sondern Unterstützung?

Natürlich nicht. Der Mensch entwickelt neue Techniken schließlich, um sich das Leben – oder die Arbeit – schöner zu machen. Durch die digitale Unterstützung wechseln wir zunehmend von der operativen zur eher strategischen Arbeit. Und die ist durchaus menschlich und sehr kommunikativ.

DriversCheck ist das beste Beispiel: Wenn Fuhrparkverantwortliche die Führerscheinkontrolle auslagern, geht ja auch nicht das gemeinsame Miteinander im Betrieb verloren, sondern lediglich eine Aufgabe mit extrem viel Organisationsaufwand. Die manuelle Führerscheinkontrolle ist schließlich kein angenehmer Kontakt zwischen zwei Menschen, sondern eine Kontrollsituation.

Fällt dieser Aufwand im Fuhrpark weg, können die Fuhrparkverantwortlichen mehr Zeit in andere Aufgaben investieren. Weniger Stress führt auch dazu, dass man mal ein offenes Ohr für die Anliegen der FahrerInnen haben kann – oder einfach mit den Kollegen kurz eine kleine Kaffeepause genießt, um Energie zu tanken.

Wie sehen denn deine strategischen Arbeiten aus? Womit beschäftigst du dich derzeit bei DriversCheck?

Neben dem klassischen Vertrieb genau mit diesen Fragen: Wie kann Vertrieb 4.0 bei DriversCheck aussehen? Wie können wir jedem Kunden und Interessenten die passenden Inhalte zur zum richtigen Zeitpunkt bereitstellen, um ihn optimal bei der Entscheidungsfindung zu beraten. Dabei helfen uns Smarte Software und Verfahren, bedürfnisorientierter zu arbeiten. So erreichen wir in jedem Schritt der Customer Journey eine hohe Servicequalität und begeistern unsere Kunden.

Spannend ist außerdem die anstehende Messe „Flotte – der Branchentreff“. Dort kann ich dann meine klassischen Vertriebler-Fähigkeiten unter Beweis stellen. Ich finde es auch spannend, im relativ überschaubaren Rahmen einen Überblick über unsere Kundschaft und potenzielle Kundschaft zu bekommen.

Wie nimmst du die Fuhrparkverantwortlichen als Partner war?

Ich war zunächst erstaunt, dass im Fuhrpark vor allem ältere Jahrgänge arbeiten, weniger junge Leute. Aber ich spüre gerade auch so etwas wie einen Generationenwechsel. Die Branche ist eben etwas älter. Aber das ist keineswegs negativ zu sehen. Insgesamt sind alle ziemlich entspannt und vor allem ehrlich und direkt.

Herrscht im Fuhrpark ein rauerer Ton?

Rau nicht, aber durchaus direkt. Ich habe selbst mal ein halbes Jahr in einer Kfz-Werkstatt gearbeitet. Da wurde auch immer ziemlich offen und ehrlich kommuniziert. Man wusste immer gleich, wo man beim Gegenüber dran ist. Ich bin schließlich auch jemand, der nicht gerne drum herumlabert.

Dafür ist DriversCheck übrigens ein ziemlich dankbares Produkt. Es ist einfach zu erklären und jeder versteht den Nutzen. DriversCheck senkt den Arbeitsaufwand bei der elektronischen Führerscheinkontrolle und spart außerdem Kosten ein. Da benötigt es kaum Überzeugungskraft. Ich würde sagen 90 Prozent unserer Kunden sind von vorneherein positiv gegenüber unserer Software gestimmt.

Du scheinst dich also in kurzer Zeit gut zurechtgefunden zu haben. Was denkst du über die Teamarbeit bei DriversCheck?

Interessanterweise steht bei mir als Vertriebler bei der Job-Wahl nicht das Produkt im Vordergrund. Es ist nur wichtig, dass das es einen sichtbaren Mehrwert bietet. Bei DriversCheck war sofort klar, dass das funktioniert. Noch wichtiger ist mir jedoch das Team. Und das hat mich hier wirklich überzeugt.

Ich habe im Bewerbungsgespräch hier gesessen und wir haben schnell gemerkt, dass die Chemie stimmt. Da dachten wir: „Lasst uns Nägel mit Köpfen machen!“ Handschlag drauf, Verträge verschickt und kurze Zeit später war ich im Büro. Wir können Homeoffice machen oder im Büro arbeiten. Das ist super, um die KollegInnen auch mal persönlich kennen zu lernen.

Außerdem sind die flachen Hierarchien praktisch und motivierend. Man kann jederzeit seine Chefs ansprechen. Alle sind super drauf und unterstützen sich gegenseitig. Wenn du Pläne und Ideen hast, findest du jederzeit ein offenes Ohr.

Und was sind deine Ideen?

Interessanterweise steht bei mir als Vertriebler bei der Job-Wahl nicht das Produkt im Vordergrund. Es ist nur wichtig, dass das es einen sichtbaren Mehrwert bietet. Bei DriversCheck war sofort klar, dass das funktioniert. Noch wichtiger ist mir jedoch das Team. Und das hat mich hier wirklich überzeugt.

Ich habe im Bewerbungsgespräch hier gesessen und wir haben schnell gemerkt, dass die Chemie stimmt. Da dachten wir: „Lasst uns Nägel mit Köpfen machen!“ Handschlag drauf, Verträge verschickt und kurze Zeit später war ich im Büro. Wir können Homeoffice machen oder im Büro arbeiten. Das ist super, um die KollegInnen auch mal persönlich kennen zu lernen.

Außerdem sind die flachen Hierarchien praktisch und motivierend. Man kann jederzeit seine Chefs ansprechen. Alle sind super drauf und unterstützen sich gegenseitig. Wenn du Pläne und Ideen hast, findest du jederzeit ein offenes Ohr.


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