DriversCheck erinnert dich an das Ablaufdatum der Führerscheine

Bis 2033 soll der letzte Führerschein in Deutschland mit einem Ablaufdatum versehen werden – doch der Umtausch alter Papierführerscheine und neuerer Kartenführerscheine läuft gestaffelt ab, um die Behörden zu entlasten. Im Fuhrpark sorgt das natürlich für Stirnrunzeln: Zwölf verschiedene Fristen, gestaffelt nach Führerscheinjahrgang – zusätzlich zu den regulären Ablaufdaten der aktuelleren Führerscheine? Wir nehmen dir die Arbeit ab, damit du dich nicht täglich durch die entsprechenden Tabellen wühlen müssen.
Auf einen Blick
Wann müssen die Führerscheine umgetauscht werden?
Für unterschiedliche Ausstellungsdaten gelten unterschiedliche Fristen. Enthält ein Führerschein kein Ablaufdatum, ist dieses den entsprechenden Fristen-Tabellen zu entnehmen. DriversCheck erledigt die Arbeit automatisch für dich und ermittelt das Ablaufdatum anhand des Erstellungsdatums des Führerscheins.
Warum werden Führerscheine umgetauscht?
Damit die Fotos auf den Führerscheinen noch annähernd repräsentativ bleiben, muss der Führerschein in Zukunft alle 15 Jahre erneuert werden. Das erleichtert die Sichtkontrolle enorm. Durch die Vereinheitlichung hin zum EU-Kartenführerschein profitierst du bei DriversCheck durch einfache, einheitliche Kontrollverfahren.
Welche Möglichkeiten gibt es, die Fristen für den Führerscheinumtausch im Blick zu behalten?
Damit deine FahrerInnen den Führerscheinumtausch nicht vergessen und nur mit gültigen Dokumenten fahren, erkennt DriversCheck automatisch, wenn ein Führerschein abgelaufen ist. Die Erfassung der Ausstellungs- und Ablaufdaten geschieht während der Ersterfassung der Führerscheindaten per VideoIdent-Verfahren.
Alle Führerscheine bekommen ein Ablaufdatum
Adieu, alter Lappen! Die Umstellung auf den Kartenführerschein ist bereits im vollen Gange. Zum 19.1.2022 haben Deutschlands älteste Fahrer, welche ihren Führerschein in den Jahren 1953-1958 erhalten haben, zum neuen Kartenführerschein wechseln müssen.
Bis die Fristen zum Umtausch hauptsächlich die Menschen vor ihrem Rentenalter betreffen, werden noch ein paar Jahre vergehen. Doch das Thema des Umtauschs wird vor allem die Fuhrparkleitung im Unternehmen noch über das nächste Jahrzehnt hinaus beschäftigen. Schließlich gibt es jetzt ein Ablaufdatum beim Führerschein. Alle 15 Jahre müssen deine MitarbeiterInnen selbst nach der aktuellen Umtauschaktion den Gang zur Behörde einplanen, um den Führerschein erneuern zu lassen.
Obwohl Karten- und Papier-Führerscheine vor dem Jahr 2013 noch ohne Ablaufdatum ausgestellt wurden, sind auch diese Führerscheine vom Umtausch betroffen. Ein leeres Feld unter dem Punkt 4b (Ablaufdatum) am Kartenführerschein schützt dementsprechend nicht mehr vor der Pflicht zum Umtausch. Daher empfieht es sich, die mühsame Übersicht einfach einer entsprechenden Software zu überlassen.
VideoIdent von DriversCheck registriert das Ablaufdatum der Führerscheine
Warum solltest du dich mit der Gültigkeit der Führerscheine herumschlagen, wenn es eine einfache Methode gibt, um die unübersichtliche Umtauschpflicht ohne Mehraufwand abzuwickeln? Die elektronische Führerscheinkontrolle DriversCheck bietet dir die Möglichkeit, die Registrierung der Führerscheine im Unternehmen auszugliedern – inklusive der Erhebung der Umtauschfristen.
DriversCheck ist damit die einzige Kontrollsoftware, welche dem Fuhrparkpersonal von der ersten Registrierung der Fahrerdaten bis zur letzten Führerscheinkontrolle die Arbeit komplett abnimmt.
Und das funktioniert so: Deine FahrerInnen registrieren ihre Führerscheine vor der ersten Fahrt mit dem Dienstwagen in unserem System. Über unser zügiges VideoIdent-Verfahren nehmen wir alle relevanten Daten auf und hinterlegen sie nach den Anforderungen des Datenschutzes in deiner Fuhrparkkartei. Die Bestätigung oder gar die Anwesenheit der Fuhrparkleitung ist hierfür nicht nötig. Genauso wenig, wie für die regelmäßigen Kontrollen der Führerscheine im Unternehmen.
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Automatische Kontrollen und Erinnerungen an alle Fristen
Einmal mit einem gültigen Führerschein registriert und eine UVV Unterweisung unterzogen, sind die Fahrer dazu berechtigt, die Fahrzeuge des Unternehmens zu führen, ohne dass der Fuhrparkleitung rechtliche Konsequenzen drohen. Die entsprechende Bestätigung können Fuhrparkmanager über eine Kontrollsoftware im Web jederzeit einsehen.
Nach der Erhebung der Daten stehen jedoch weitere Kontrollen an. Da Unternehmen keine Fahrten mit dem Dienstwagen erlauben dürfen, wenn FahrerInnen nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis sind, müssen sie diese regelmäßig überprüfen. Unter „regelmäßig“ verstehen Rechtsexperten die halbjährliche Führerscheinkontrolle vom Arbeitgeber.
Mit DriversCheck läuft die regelmäßige Kontrolle ohne das Zutun der Fuhrparkbeauftragten ab. Mithilfe der Smartphone-Kamera erkennt die DriversCheck-App automatisch und rechtssicher die Echtheit eines Führerscheins – ohne Fotos aufzunehmen oder zu versenden. In wenigen Schritten kontrollieren FahrerInnen ihren Führerschein selbst und sparen sich mit gegenüber der manuellen Kontrolle unnötige Unterbrechungen im Arbeitsablauf des Unternehmens: Keine Terminfindung, keine Anfahrtswege und keine rechtlichen Risiken.
Reagieren die MitarbeiterInnen nicht auf die automatische Benachrichtigung, wird der oder die Fuhrparkbeauftragte darüber informiert. So kann er oder sie unverzüglich Kontakt zu der entsprechenden Person aufnehmen oder sogar die Fahrt mit dem Dienstwagen untersagen. Die Führerscheinkontrolle mit einem abgelaufenen Führerschein ist ebenfalls nicht möglich. Um dies zu verhindern, wird beim erreichen des Ablaufdatums der Fuhrparkleitende informiert und das im System hinterlegte Prüfmerkmal gelöscht.
DriversCheck Blog
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Umtausch der Führerscheine bringt Chancen zur Effizienzsteigerung
Der Umtausch der Führerscheine spielt dem Arbeitsablauf im Fuhrpark durchaus in die Hände. Eigentlich soll das Ablaufdatum bei Verkehrskontrollen für eine leichtere Identifizierung der FahrerInnen sorgen. Darüber hinaus bringt die Umstellung auf aktuelle Dokumente ebenfalls den Vorteil der Einheitlichkeit: In naher Zukunft kursieren nur noch EU-Kartenführerscheine.
Das erleichtert nicht nur die Sichtkontrolle der Führerscheine im Fuhrpark immens, damit leichter gefälschte Führerscheine entdeckt weden können, sondern spart auch Arbeit bei der elektronischen Führerscheinkontrolle.
Mit dem Verschwinden der Papierführerscheine schwindet bald jedoch auch eine große Summe unnötiger Arbeitsschritte: Innerhalb der nächsten Jahre werden sich die Termine zum Aufbringen der Siegel im Fuhrparkbüro nahezu in Luft auflösen – zu Gunsten der besten Kontrolltechnologie am Markt. Schon heute können FahrerInnen die Siegel jedoch auch bei der Ersterfassung über VideoIdent anbringen, denn DriversCheck geht immer den effizientesten Weg. Damit FuhrparkmanagerInnen den Kopf und die Hände für andere Arbeiten frei haben.
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