Was ist Leasing – und welche Vorteile hat es?

30. Oktober 2023 11 minutes Lesezeit
Nils Heininger Freier Redakteur

Viele Fuhrparks arbeiten gerade bei Firmenwagen für ihre Mitarbeiter mit Leasingunternehmen zusammen. Aber wie funktioniert Autoleasing? Und was ist im Leasing alles enthalten? Wir klären die Bedeutung vom Autoleasing und sehen uns die Vorteile an.

Auf einen Blick

Was ist Autoleasing?

Einfach erklärt, ist Leasing eine Art fristgebundener Miete. Beim Leasen kauft der Leasinggeber das Fahrzeug und stellt es dem Leasingnehmer für einen festgelegten Zeitraum zur Verfügung. Der Leasinggeber bleibt Eigentümer des Autos. Nach Ablauf des Leasingvertrags geht das Auto in den Besitz des Leasinggebers zurück.

Ist Leasing besser als der Autokauf?

Ob sich Leasing oder der Kauf eines Autos lohnt, ist abhängig von den Anforderungen und den Finanzen des Unternehmens. Leasing hält beispielsweise die Eigenkapitalquote gering und das Unternehmen bleibt liquide. Andererseits dürfen Leasingfahrzeuge in der Regel nicht verändert oder umgebaut werden.

Welche Unterschiede gibt es bei Leasingverträgen?

Hauptsächlich gibt es zwei unterschiedliche Leasingverträge: Beim Kilometerleasing wird die Leasingrate anhand der erwarteten Laufleistung festgelegt, beim Restwertleasing wird der Restwert des Fahrzeugs zum Vertragsende geschätzt. Zusätzlich gibt es noch weitere Unterschiede wie Full-Service-Verträge und Andienungsrechte.

Leasing ist weiterhin sehr beliebt

Leasingangebote erfreuen sich einer ungebrochenen Beliebtheit. Seit der Wirtschaftskrise 2008 stieg das Volumen an Investitionen von Leasinganbietern konstant an und hält sich seit der Coronapandemie 2020 relativ stabil. Etwa ein Viertel der Investitionen für Ausrüstungen wird laut des Leasingverbands BDL über Leasing realisiert.

Die größte Gruppe der über Leasingverträge bereitgestellten Investitionen sind dabei PKW. Im Fuhrpark spielt Leasing eine große Rolle, schließlich bietet es als Alternative zum Kauf von Fahrzeugen viele Vorteile im Fuhrpark, die vor allem finanzieller Natur sind. Allerdings gibt es auch einige Dinge, welche beim Leasing von Autos zu beachten sind.

Was ist Leasing?

Leasing ist eine Finanzierungsmethode, die sich nicht nur auf den Fuhrpark des Unternehmens beschränkt, sondern auch bei Maschinen und technischen Geräten stattfindet. Die Definition von Leasing beim Auto ist relativ einfach:

Definition Autoleasing im Unternehmen

Beim Autoleasing stellt ein Leasinggeber (Leasingunternehmen) dem Leasingnehmer (Unternehmen) ein Fahrzeug über eine festgelegte Vertragslaufzeit bereit. Der Leasingnehmer zahlt als Gegenleistung eine vorher festgelegte Leasingrate und gegebenenfalls eine Anzahlung. Eigentümer des Fahrzeugs bleibt der Leasinggeber. Nach der Vertragslaufzeit geht das Fahrzeug wieder in den Besitz des Leasinggebers zurück.

Dementsprechend ist Leasing dem Mietvertrag sehr ähnlich, nur die festgelegte Laufzeit (in der Regel zwei bis vier Jahre) und die detaillierte Vertragsgestaltung macht das Mieten zum Leasen. Beim Leasing wird das Auto vom Leasinggeber erworben, an den Leasingnehmer übergeben und nach Vertragsende wieder zurückgenommen. Zum Ende der Vertragslaufzeit ist es jedoch auch möglich, dass der Leasinggeber dem Leasingnehmer oder Dritten das Fahrzeug für einen Restbetrag verkauft. Ein entsprechendes, sogenanntes Andienungsrecht wird im Leasingvertrag festgehalten.

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Arten von Leasing: Kilometer oder Restwertleasing

Beim Autoleasing handelt es sich in der Regel um Teilamortisationsverträge. Das bedeutet, dass während der gesamten Vertragslaufzeit nur ein Teil der Anschaffungskosten des Fahrzeugs bezahlt wird – im Gegensatz zum Ratenkauf, bei dem das Fahrzeug komplett abbezahlt und erworben wird. Am Ende der Nutzungszeit hat das Auto beim Leasen also noch einen Restwert.

Beim Restwertleasing orientiert sich die Leasingrate genau an diesem Wert. Der Leasinggeber berechnet den Restwert anhand der angenommenen Laufleistung, Laufzeit und der Abnutzung des Fahrzeugs und ermittelt die entsprechende Leasingrate. Liegt der Restwert bei Rückgabe jedoch niedriger, wird der Leasingnehmer zur Kasse gebeten. Nicht immer hat dies nur mit dem Zustand des Fahrzeugs zu tun. Auch die Marktsituation und politische Entscheidungen haben hier einen Einfluss. Als kleine Hilfe kann hier unsere Leasingrückgabe-Checkliste geben.

Entsprechend kann sich das Restwertleasing für Unternehmer, die sehr schonend mit den Fahrzeugen umgehen, lohnen. Doch gerade bei allzu verlockenden Angeboten sollte genau hingesehen werden. Ist der Restwert wirklich realistisch genannt? Wer an den Leasingraten spart, weil der Restwert zu optimistisch kalkuliert wurde, muss die gesparten Kosten später draufzahlen.

Anders sieht es beim Kilometerleasing aus. Hier wird die Leasingrate wesentlich transparenter anhand der Laufleistung der Fahrzeuge berechnet. Bei weniger gefahrenen Kilometern bekommt der Leasingnehmer Geld zurück, bei mehr Kilometern muss er Aufschläge zahlen. Die Bedingungen hierfür stehen im Leasingvertrag. Allerdings ist auch zu beachten, dass beim Kilometerleasing ebenfalls der Zustand des Fahrzeugs eine Rolle spielt. Die Abnutzung darf nicht über gewöhnliche Gebrauchsspuren hinaus sichtbar sein. Für vermehrte Kratzer oder Beulen können Leasingnehmer ebenfalls zur Kasse gebeten werden.

Beim Autoleasing handelt es sich in der Regel um Teilamortisationsverträge. Das bedeutet, dass während der gesamten Vertragslaufzeit nur ein Teil der Anschaffungskosten des Fahrzeugs bezahlt wird – im Gegensatz zum Ratenkauf, bei dem das Fahrzeug komplett abbezahlt und erworben wird. Am Ende der Nutzungszeit hat das Auto beim Leasen also noch einen Restwert.

Beim Restwertleasing orientiert sich die Leasingrate genau an diesem Wert. Der Leasinggeber berechnet den Restwert anhand der angenommenen Laufleistung, Laufzeit und der Abnutzung des Fahrzeugs und ermittelt die entsprechende Leasingrate. Liegt der Restwert bei Rückgabe jedoch niedriger, wird der Leasingnehmer zur Kasse gebeten. Nicht immer hat dies nur mit dem Zustand des Fahrzeugs zu tun. Auch die Marktsituation und politische Entscheidungen haben hier einen Einfluss. Als kleine Hilfe kann hier unsere Leasingrückgabe-Checkliste geben.

Entsprechend kann sich das Restwertleasing für Unternehmer, die sehr schonend mit den Fahrzeugen umgehen, lohnen. Doch gerade bei allzu verlockenden Angeboten sollte genau hingesehen werden. Ist der Restwert wirklich realistisch genannt? Wer an den Leasingraten spart, weil der Restwert zu optimistisch kalkuliert wurde, muss die gesparten Kosten später draufzahlen.

Anders sieht es beim Kilometerleasing aus. Hier wird die Leasingrate wesentlich transparenter anhand der Laufleistung der Fahrzeuge berechnet. Bei weniger gefahrenen Kilometern bekommt der Leasingnehmer Geld zurück, bei mehr Kilometern muss er Aufschläge zahlen. Die Bedingungen hierfür stehen im Leasingvertrag. Allerdings ist auch zu beachten, dass beim Kilometerleasing ebenfalls der Zustand des Fahrzeugs eine Rolle spielt. Die Abnutzung darf nicht über gewöhnliche Gebrauchsspuren hinaus sichtbar sein. Für vermehrte Kratzer oder Beulen können Leasingnehmer ebenfalls zur Kasse gebeten werden.

Null-Leasing: Lohnt es sich?

Unter Null-Leasing wird kein spezielles Leasing-Modell verstanden, sondern eher ein Marketinginstrument der Leasinggeber. Null-Leasing kann mehrere Bedeutungen haben. Einerseits locken einige Leasinggeber mit Leasing ohne Zinsen. Kunden müssen hier – augenscheinlich – keinen Aufpreis zahlen. Doch da auch der Leasinggeber an dem Vertrag verdienen will, wird er seinen Gewinn an anderer Stelle einfahren. Oftmals wird hier der Rabatt, zu dem der Leasinggeber die Fahrzeuge kauft, nicht angegeben, sondern lediglich der Listenpreis. Ob die Differenz zwischen Listenpreis und Rabattpreis so hoch ist wie die kalkulierten Zinsen anderer Leasinggeber, sollte im Vorfeld abgewogen werden.

Eine weitere Bedeutung des Null-Leasings ist das Leasing ohne Anzahlung. Das Unternehmen zahlt hier lediglich für die gefahrenen Kilometer. Auch hier holt sich der Leasinggeber den eigenen Gewinn  an anderer Stelle wieder. Beim Leasing ohne Anzahlung sind die Leasingraten entsprechend höher. Die Anzahlung verteilt sich lediglich über die gesamte Vertragslaufzeit. Dies kann jedoch im Rahmen der Liquidität auch von Vorteil für das Unternehmen sein.

Full-Service-Leasing: Das Rundum-Sorglos-Paket

Das Full-Service-Leasing ist ebenfalls keine eigene Vertragsform, sondern eine Ergänzung zum Kilometer- oder Restwertleasing. Im Full-Service-Leasing-Vertrag wird festgelegt, dass der Leasinggeber für alle Inspektionen sowie Wartungs- und Reparaturarbeiten aufkommt.

Auch Reifenwechsel und Versicherungen können in einem solchen Vertrag mit abgedeckt werden. Für alle Unternehmen, die auf Planungssicherheit setzen, ist dies eine praktische Lösung, um alle Eventualitäten abzudecken und gleichzeitig die Buchhaltung zu vereinfachen.

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Vorteile Leasing

Während die Bedeutung von Leasing relativ verständlich ist, sind die Vorteile wesentlich komplexer. Sie reichen von finanzieller Liquidität über Planungssicherheit bis hin zu Erleichterungen in Abläufen des Unternehmens.

Höhere Liquidität: Pay as you earn

Der Kauf eines Fahrzeugs ist oftmals mit hohen Kosten verbunden. Beim Leasing ist dies nicht der Fall. Leasingverträge ohne Anzahlung ermöglichen sogar die rein monatliche Zahlung für die Nutzung des Fahrzeugs. Dementsprechend läuft das Unternehmen nicht so schnell Gefahr, zahlungsunfähig zu werden. Im besten Fall kann der Nutzen der Fahrzeuge die Kosten bereits decken, während sie entstehen. Der Break-Even-Point bei gekauften Fahrzeugen wird im Gegensatz dazu meist erst sehr viel später erreicht.

Technologischer Wandel: Auf dem Zahn der Zeit fahren

Mit einer Laufzeit von zwei bis vier Jahren bleibt der Fuhrpark des Unternehmens flexibel. Neue technische Entwicklungen oder neue Modelle, die besser auf die Ansprüche des Unternehmens zugeschnitten sind, können schon nach kurzer Zeit mit einem neuen Leasingvertrag in den Fuhrpark übernommen werden.

Feste Kalkulierbarkeit: Monatliche Zahlungen bleiben gleich

Die monatlichen Leasingraten von Autos sind im Leasingvertrag festgeschrieben und in der Regel unveränderlich. Das bietet dem Unternehmen eine hohe Planungssicherheit. Gerade bei Full-Service-Verträgen treten keine Überraschungen auf.

Flexibilität der Leasingkonditionen: Verträge lassen sich frei gestalten

Es gibt nicht den einen gültigen Leasingvertrag. Leasingverträge können vor Abschluss an die Anforderungen des Unternehmens angepasst werden. Laufzeit, Amortisationsbedingungen und der Zahlungsverlauf kann mit dem Leasinggeber verhandelt werden.

Steuervorteile: Monatsrate lässt sich steuerlich absetzen

Leasingfahrzeuge im Fuhrpark erleichtern die Buchhaltung. Die Leasingraten können einfach monatlich abgesetzt werden. Hier behalten vor allem kleine und mittelständische Unternehmen leichter den Überblick.

Gestaltungsspielraum: Optionen nach dem Leasing

Wer nach dem ausgelaufenen Leasingvertrag einen neuen Wagen im Fuhrpark leasen möchte, kann dies tun. Aber vielleicht lohnt sich auch der vergünstigte Ankauf des bereits genutzten Fahrzeugs? Oder das Unternehmen behält das Auto im Besitz und verhandelt einen Leasingvertrag zu günstigeren Konditionen: Viele Szenarien sind möglich.

Nachteile Leasing

Obwohl sich die Vorteile des Auto-Leasings zunächst überzeugend anhören, gibt es auch einige Nachteile, die vor der Entscheidung für ein Leasingfahrzeug im Unternehmen beachtet werden sollten.

Volles Risiko: Das Unternehmen kommt für Schäden auf

Obwohl das Unternehmen nicht Eigentümer des Fahrzeugs ist, trägt es das volle Risiko. Nicht selten kommt es vor, dass der Zustand eines Fahrzeugs bei Rückgabe aufgrund starker Beanspruchung nicht den Bedingungen des Leasingvertrags entspricht. Dann wird das Unternehmen zur Nachzahlung gebeten.

Bauliche Veränderungen: Leider nicht möglich

Für viele Handwerksbetriebe und spezialisierte Branchen fallen Leasingfahrzeuge durchs Raster. Da der Eigentümer weiterhin der Leasinggeber ist, steht es dem Unternehmen nicht zu, das Fahrzeug und die Ausstattung nachträglich an die eigenen Wünsche anzupassen.

Festgeschriebene Konditionen: Weniger Flexibilität

Auch wenn sich die Leasingkonditionen im Vorfeld anpassen lassen: Einmal unterschrieben, ist der Leasingvertrag gültig. Damit ist auch die erlaubte Laufleistung festgeschrieben. Wird das Fahrzeug mehr genutzt, wird es bei der Rückgabe teuer.

Versicherung: Vollkasko ist Vorschrift

In den meisten Leasingverträgen ist die Art der Versicherung vorgeschrieben. Beinahe ausnahmslos verlangt der Leasinggeber vom Leasingnehmer eine Vollkaskoversicherung des Autos. Im Betrieb ist dies jedoch ohnehin meist die naheliegende Option.

Vertragsbindung: Vorzeitiger Ausstieg nicht möglich

Hat sich das Unternehmen verkalkuliert und das zusätzliche Auto ist eigentlich überflüssig, ist ein vorzeitiger Ausstieg aus dem Leasingvertrag in der Regel dennoch nicht möglich. Die Leasingraten müssen bis Abschluss des Vertrags gezahlt werden. Allerdings besteht oftmals die Option einer (zumindest teilweisen) Rückerstattung bei weniger gefahrenen Kilometern oder einem erhöhten Restwert bei Vertragsabschluss.

Gestaltungsspielraum: Optionen Werkstattbindung: Weniger flexible Abläufeach dem Leasing

Gerade bei Full-Service-Leasingverträgen sind Reparatur und Wartung an entsprechende Partnerwerkstätten gebunden. Das Unternehmen hat nicht die freie Wahl, an welche Werkstatt es sich für die Instandhaltung des geleasten Fuhrparks verwendet.

Fahrzeughalter ist auch beim Leasing das Unternehmen

Beim Leasingvertrag bleiben die wesentlichen Pflichten des Unternehmens bestehen. Unabhängig vom Eigentümer des Fahrzeugs gilt das Unternehmen, bzw. die Unternehmensführung, als Fahrzeughalter. Letztlich hat sie die Verfügungsgewalt über das Fahrzeug und erwirtschaftet im besten Fall Gewinn mit ihm.

Aus der Rolle als Fahrzeughalter ergeben sich viele Halterpflichten, welche die Unternehmensleitung häufig an die Fuhrparkleitung überträgt. Zu den Halterpflichten gehören die ordnungsgemäße Anmeldung des Fahrzeugs, inklusive Versicherungs- und Steuerzahlungen, aber auch weniger bekannte Pflichten wie die regelmäßige Führerscheinkontrolle, die Fahrerunterweisung  und die Fahrzeugprüfung nach UVV.

Wann lohnt sich Leasing?

Jedes Unternehmen muss anhand der Vor- und Nachteile sowie den eigenen finanziellen Möglichkeiten und Abläufen im Betrieb abwägen, ob sich das Leasing von Fahrzeugen lohnt. Generell ist Leasing dem Autokauf gegenüber von Vorteil wenn:

  • im Unternehmen wenig liquide Mittel vorhanden sind,
  • regelmäßige Kosten langfristig von den durch die Fahrzeuge entstehenden Einnahmen bzw. Vorteile gedeckt werden,
  • Fahrzeuge gepflegt und im guten Zustand zurückgegeben werden können.

Wenn die liquiden Mittel im Unternehmen knapp werden, kann eventuell sogar das Eigenkapital in einen Leasingvertrag umgewandelt werden. Das Eigentum des Fuhrparks wird dann an einen Leasinggeber verkauft und unmittelbar über diesen Leasinggeber an das Unternehmen zurück verleast. Dadurch lässt sich kurzfristig Geld schöpfen, ohne dass das Unternehmen den Betrieb einstellen muss. Natürlich generiert der Leasinggeber hier ebenfalls einen Gewinn und langfristig kostet die positive Bilanzveränderung des Sale-and-Leaseback-Vertrags dem Unternehmen mehr Geld.

Als Alternativen zum Leasing bieten sich neben dem Kauf und Ratenkauf auch Auto-Abos und Mieten an. Diese zeichnen sich durch eine wesentlich kürzere Laufzeit aus, als es bei Leasingfahrzeugen der Fall ist. Entsprechend behält das Unternehmen mehr Handlungsspielraum und Flexibilität. Die Preise sind in der Regel jedoch auch deutlich höher als beim Leasing.

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